Auswahl der Öle: Vor der Massage wählt der Therapeut oder der Kunde ätherische Öle aus, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt sind. Zum Beispiel kann Lavendel für Entspannung, Pfefferminze für Belebung oder Eukalyptus für seine reinigenden Eigenschaften gewählt werden.

Verdünnung der Öle: Ätherische Öle werden in der Regel mit einem Trägeröl verdünnt, um Hautreizungen zu vermeiden und eine sichere Anwendung zu gewährleisten. Trägeröle sind meist neutrale Öle wie Jojoba-, Mandel- oder Kokosöl.

Massage-Technik: Die Massage kann verschiedene Techniken umfassen, wie schwedisches oder tiefes Gewebemassage, je nach den Bedürfnissen des Kunden. Die Bewegungen sind in der Regel sanft und fließend, um die Entspannung zu fördern und das Einatmen der Düfte zu erleichtern.

Einatmen der Düfte: Während der Massage werden die Düfte der ätherischen Öle eingeatmet, was das limbische System des Gehirns stimulieren kann – ein Bereich, der für Emotionen, Stimmung und Gedächtnis verantwortlich ist.

Hautabsorption: Die Öle werden auch durch die Haut aufgenommen und können so lokale und systemische Wirkungen im Körper entfalten.

Ganzheitlicher Ansatz: Eine Aromatherapie-Massage zielt darauf ab, nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und geistige Aspekte der Gesundheit anzusprechen, was sie zu einer ganzheitlichen Behandlungsform macht.